Warum Patienten wirksame Medikamente selbst zahlen müssen
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2004 wurden Spargesetze eingeführt, um die finanzschwachen Krankenkassen zu retten. Dazu gehörte, dass etwa verschreibungsfreie Medikamente nur in sehr wenigen Ausnahmefällen von den Kassen bezahlt werden. Bis heute sind diese Regeln in Kraft, obwohl die Kassen längst Milliarden-Überschüsse haben. Vor allem chronisch Kranke leiden darunter.

PSP-Gesellschaft mit der „Tulpe 2017” ausgezeichnet
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Am 11.11.2017 fand die „Tulip Gala 2017” der Deutschen Parkinson Hilfe e.V. in der Metropolishalle in Potsdam statt.
Das Team der Deutschen PSP-Gesellschaft e.V. wurde an diesem Abend mit der „Tulpe 2017“ ausgezeichnet.
Mehr erfahren auf: pnr24-online.de

Neue Broschüre jetzt auch online
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Wir freuen uns, Ihnen unsere neue - in 2017 fertiggestellte Informationsbroschüre - nun auch online zum Blättern zur Verfügung stellen zu können.
Klicken Sie einfach auf diesen Link: PSP-Broschüre 2017
Dingebauer-Preis 2017 für Parkinson-Forschung
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Den Dingebauer-Preis für herausragende wissenschaftliche Leistungen in der Erforschung der Parkinson’schen Krankheit und anderer degenerativer Erkrankungen des Nervensystems der Dr. Friedrich-Wilhelm und Dr. Isolde Dingebauer-Stiftung teilen sich in diesem Jahr zwei Wissenschaftler.
Video Grußwort von Julia Klöckner zur 2. Deutschen PSP-Konferenz
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Video Grußwort von Julia Klöckner zur 2. Deutschen PSP-Konferenz am 07.04.2017 in München.
Bild einfach anklicken und abspielen, oder das Grußwort als Text lesen:
Therapieansatz für Tauopathie entdeckt
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Forscher haben eine mögliche Behandlungsmethode bei Progressiver Supranukleärer Blickparese (PSP) gefunden.
BONN. Die seltene Hirnerkrankung Progressive Supranukleäre Blickparese (Progressive Supranuclear Palsy, PSP) ist bislang nicht heilbar und ihre Symptome lassen sich nur begrenzt lindern. Sie kann unter anderem die Bewegung der Augen, das Gleichgewicht und die Sprechfähigkeit beeinträchtigen.
Laborstudie: Protein PERK möglicher Ansatzpunkt für die Therapie der Progressiven Supranukleären Blickparese
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Eingriff in das Wartungssystem von Nervenzellen lindert Krankheitssymptome im Laborversuch
München, 6. Februar 2017. Die seltene Hirnerkrankung „Progressive Supranukleäre Blickparese“ ist bislang nicht heilbar und ihre Symptome lassen sich nur begrenzt lindern. Sie kann unter anderem die Bewegung der Augen, das Gleichgewicht und die Sprechfähigkeit beeinträchtigen. Wissenschaftler des DZNE und der Technischen Universität München (TUM) haben nun einen molekularen Mechanismus gefunden, der vielleicht zu besseren Behandlungsmethoden verhelfen könnte. Im Mittelpunkt steht ein Protein namens PERK (Protein Kinase RNA-like Endoplasmic Reticulum Kinase). Ein Forscherteam um Prof. Günter Höglinger berichtet darüber im Fachjournal „EMBO Molecular Medicine“.
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